
Am Morgen des dritten Tags weckte uns der Gockel…. aber unsere Rache sollte folgen… wir mussten ihn und seine Hennen zusammen mit dem Besitzer des Zeltplatzes von eben diesem vertreiben ;o)
Danach ging es den Weg weiter bis nach Drymen, wo wir noch etwas Proviant einkauften.
Wir liefen weiter durch den Gradhban Forrest und gegen Mittag konnten wir unseren ersten Blick auf das Loch Lomond werfen.
Hinter dem Wald bekamen wir unseren ersten größeren Gegner zu Gesicht: den Conic Hill. Ein Berg mit rund 1200ft. Höhe. Es folgte ein Aufstieg von knapp einer Stunde Länge, der uns doch etwas schlauchte. Aber der Ausblick, den wir dafür von oben hatten, war die Anstrengungen mehr als Wert.
.. und wie war das? Wos rauf geht, gehts auch wieder runter? … und zwar bis auf Meereshöhe. Wobei es für einen Abstieg durchaus auch alternative Möglichkeiten gibt… z.B. am Hintern runterrutschen, gell Zwerg? ;o)
Mitten am Weg nach unten folgte das nächste Problem… diese Tür hatte es in sich… denn wenn der Rucksack größer ist als der Durchgang,wirds doch etwas komplizierter……. (das Foto dazu gibts unten bei den Bildern ;o) Nach der anstrengenden Etappe, stärkten wir uns im „Oak Tree Inn“ in Balmaha. Es gab leckere Burger und den ersten Chocolate Fudge Cake…. dazu natürlich Bierchen.
Frisch gestärkt führte uns der Weg weiter am Ufer des Loch Lomonds entlang. Erst noch über ein paar Hügelchen drüber, am Ende dann am Strand des Sees entlang.
Der Tag klang in Millarochy am Campingplatz aus, wo uns die Besitzerin anschaute wie a Acherla wenns blitzt, als wir Bier wollten… als wir erklärten, dass wir Deutsche wären und Bier für uns „like Fuel“ wäre, verstand sie uns natürlich ;o)
… Bier hatte sie aber trotzdem keines zu verkaufen *grml*





















