Tag 20

Der Wecker bimmelt um 7. Aufstehen, kurze Katzenwäsche und ab zum Frühstück. Heute gabs Toast, Eier und Grießbrei. Wie immer lecker!

Danach gings auch gleich wieder zu den Brooks Falls, wo wir wieder von den Bären beim fischen empfangen wurden. Herrlich zuzusehen! Nach 1,5 Stunden guggen wurde es dann langsam etwas frisch. Die Sonne kam einfach nicht so recht durch die Wolken. So sind Bernhard, Mario und ich erst mal auf einen Kaffee ans Kaminfeuer in die Lodge. Sehr gemütlich 🙂

Jetzt sitzen Mario und ich hier im Camp beim Tagebuch schreiben und hatten gerade Besuch von einem süßen kleinen Eichhörnchen das um uns herumhüpfte 🙂

Nächster Programmpunkt: Essen. Schnell ein paar Tortillas mit Erdnussbutter (ja, wir wurden amerikanisiert) gemacht und weggeputzt. Danach nochmal Bären guggen. Wieder zu den Fällen runter. Diesmal mussten wir allerdings erst mal eine Stunde warten, bis wir auf die Plattform durften, da diese schon voll war. Die Zeit wurde genutzt… mit Kartenspielen… zumindest so lange, bis Mario eine Karte durch die Planken nach unten gefeuert hat… weg war sie. Naja, wir durften dann auch bald auf den Aussichtspunkt. Dort dann ne Stunde knippsen… diesmal hat sogar ein Bär nen Lachs erwischt. Tolle Bilder!

Nach dem Fotografieren ging es wieder in die Lodge… Fotos aussortieren, Bierchen trinken und dann am Buffet abendessen. Ich bin soooo satt nach meinen 7 Gängen… 2 x Suppe, 2 x Salat, Lachs, Schweinefleisch und nen Kuchen… poooah…

Nach so viel Anstrengung musste erst mal ein keines Nickerchen am Feuer her… schon besser 😉

Dann konnte es ja abends nochmal zu den Wasserfällen gehen… und siehe da, wir hatten das große Los gezogen. Zu den Bären, die jetzt auch ab und an mal einen Lachs aus dem Wasser fischten gesellte sich ein Wolf, der wohl auf die Reste aus war. Die Fotos klackerten. Dann fingen auch noch 2 Bären einen Streit um ihren Platz am Wasserfall an… wow… das ging zur Sache. Als sich das alles dann wieder beruhigt hatte, ging es für uns nochmal auf ein Schlückchen in die Lodge und dann auch in die Heia.

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